Ausbildung zum zertifizierten Gabriel-Objekt-Berater 25. – 27. August 2025 auf Schloss Buchenau
Die fundierte, praxisnahe Ausbildung rund um die Wirkung und Anwendung der Gabriel-Technologie.
Zertifizierte Ausbildung im Bereich Elektrosmog28. – 30. März 2025 in München
Führende Expertinnen und Experten:
Dr. Diana Henz, Dr. med. Mirja Effing, Prof. Dr. Jörg Spitz, Dr. med. Kurt Müller, Peter Beckmann, Robert Mayr, Franz Prost und Harry Roos vermittelten neueste Erkenntnisse und praxisrelevantes Wissen rund um das Thema Elektrosmog.
Das neue EEG-Messsystem wurde übergeben und kam bereits in einer ersten wissenschaftlichen Untersuchung zum Einsatz – ein bedeutender Schritt für die weitere Forschung zur Wirkung der Gabriel-Technologie.
Neue Forschungstechnologie in der Schweiz im Einsatz
Das EEG-Messequipment wurde erfolgreich in der Schweiz übernommen – erste Studien sind bereits angelaufen.
QS24 TV – erste Dreharbeiten abgeschlossen
Die Zusammenarbeit mit QS24 TV hat begonnen: Erste Beiträge zur Gabriel-Technologie sind abgeschlossen – mit spannenden Inhalten für ein breites Publikum.
Das Qualitätsmanagementsystem der Gabriel-Tech GmbH wurde erfolgreich nach ISO 9001:2015 zertifiziert – mit erweitertem Geltungsbereich:
„Entwicklung von Technologien und Herstellung von Produkten zur messbaren Reduzierung von Elektrosmog sowie Erbringung von Dienstleistungen in den Bereichen Messung, Analyse, Visualisierung und Beratung hinsichtlich Erdmagnetfeld, elektrischer und magnetischer Felder, elektromagnetischer Wellen und deren Wechselwirkungen (EMI-Potenzial) unter Einbezug standardisierter Labor-Messverfahren.“
Gabriel-Objekt-Beratung – TV-Drehs mit RTL in Köln
Drei professionelle Filmbeiträge zur Anwendung und Wirkung der Gabriel-Technologie wurden mit RTL realisiert – ein weiterer Schritt in Richtung öffentlicher Aufklärung und Reichweite.
Gabriel-Symposium 2018 – ein voller Erfolg
Ein inspirierender Austausch zwischen Wissenschaft, Praxis und Anwendern. Neue Erkenntnisse, lebendige Diskussionen und zahlreiche Impulse für die Zukunft.
Im Januar 2017 wurden wir gemeinsam mit 19 engagierten Persönlichkeiten aus unserem Netzwerk nach Doha (Katar) eingeladen, um dort ein ganzheitliches Konzept vorzustellen – eine außergewöhnliche Erfahrung, die für alle Beteiligten unvergesslich bleiben wird.
Die Reise wurde von Dr. Hans-Jörg Becker und seiner Frau Ursula Becker initiiert, die bereits seit vielen Jahren in engem Kontakt mit dem Emir von Katar stehen.
Teilnehmer der Delegation:
Riad Saad · Elena Saad · Dr. Margareta Griesz-Brisson · Gabriel Angelo Brisson · Dr. Nils Thönnißen · Dr. Gabriela Thönnißen · Nicolas Thönnißen · Christian Thönnißen · Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn · Prof. Dr. Brigitte König · Prof. Dr. Gunter Rothe · Dr. Diana Henz · Peter Beckmann · Dipl.-Ing. Peter Danell · Tobias Schmitt · Ing. Manfred Kovacs · Jörg Hentschel · Bettina Frieg · Harry Roos
Erste umfangreiche Pilotstudien im Automobilbereich
Im Fokus standen der Audi A6 Avant und das Elektrofahrzeug Tesla Model S P85D. Ziel war es, die elektromagnetische Belastung im Fahrzeuginneren zu analysieren und die Wirksamkeit der Gabriel-Technologie unter realen Bedingungen zu überprüfen.
Inspirierendes Kennenlernen an der Universität Mainz
Ein bedeutungsvoller Austausch fand an der Universität Mainz statt – mit Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn und Dr. Diana Henz, gemeinsam mit Prof. Dr. Gunter Rothe und Harry Roos.
Dieses erste Treffen legte den Grundstein für eine vielversprechende Zusammenarbeit im Bereich wissenschaftlicher Forschung und angewandter Technologie.
Neuer Standort – frischer Wind für die Zukunft
Der Umzug von Hofheim in die neuen, modernen Büroräume nach 65779 Kelkheim markiert einen weiteren Meilenstein in der Weiterentwicklung von Gabriel-Tech – mit mehr Raum für Innovation, Begegnung und Wachstum.
Erweiterung des TÜV-Zertifikats – Qualitätsmanagement mit Weitblick
Im Rahmen des Wiederholungsaudits wurde der Geltungsbereich des TÜV-zertifizierten Qualitätsmanagement-Systems von Gabriel-Tech offiziell erweitert.
Neu umfasst sind nun auch:
Die Erbringung von Dienstleistungen in den Bereichen Messung, Analyse, Visualisierung und Beratung im Zusammenhang mit dem Erdmagnetfeld, elektrischen und magnetischen Feldern, elektromagnetischen Wellen sowie deren kombinierten Wechselwirkungen (EMI-Potenzial).
In Kooperation mit der Geophysikalischen Forschungsgruppe e. V. wurden umfassende Messreihen zur elektromagnetischen Belastung durch Mobiltelefone, Laptops und Smartphones durchgeführt. Besonderer Fokus lag dabei auf der Evaluation des EMI-Potenzials bei Verwendung der Gabriel-Chips der Generation III an unterschiedlichen Endgeräten – mit durchgehend messbaren Effekten.
Im Rahmen einer umfassenden Untersuchung analysierte die Geophysikalische Forschungsgruppe e. V. die elektromagnetische Belastung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs – mit besonderem Fokus auf die Wirkung der Gabriel-Technologie unter realen Bedingungen. Die Ergebnisse bestätigen eine signifikante Reduktion des EMI-Potenzials durch den Einsatz der Technologie.
Mit der zunehmenden Strahlungsintensität moderner Smartphones wurde eine technologische Weiterentwicklung unerlässlich.
Die Generation III des Gabriel-Chips wurde gezielt dafür entwickelt, den gestiegenen Anforderungen neuer Mobilgeräte gerecht zu werden – für noch wirksameren Schutz bei zunehmender elektromagnetischer Belastung.
Ein fundiertes Gutachten der EQC – Elektrochemische Qualitäts Consulting GmbH, erstellt von Dipl.-Phys. Bernhard Staller, bestätigt die Qualität und Wirkung der Gabrielaqua-Tech Wassersysteme – insbesondere im Hinblick auf energetische Strukturen und mögliche Einflüsse auf den menschlichen Organismus.
Erteilung des Prüfauftrags an TÜV SÜD zur Zertifizierung folgender Leistungen im Rahmen des Qualitätsmanagements:
Dienstleistungen in den Bereichen Messung, Analyse, Visualisierung und Entstörung – bezogen auf das Erdmagnetfeld, elektrische und magnetische Felder, elektromagnetische Wellen sowie deren komplexe Wechselwirkungen (EMI-Potenzial).
Dieser Schritt unterstreicht das Engagement von Gabriel-Tech für höchste Qualität, Transparenz und wissenschaftlich fundierte Standards.
Gemeinsam mit ROM-Elektronik (TÜV-SÜD zertifiziertes Qualitätsmanagement) und der Geophysikalischen Forschungsgruppe e. V. wurde eine innovative 3D-Sonde für magnetische Gleichfelder entwickelt.
Ziel war die raumunabhängige, isotrope Wertermittlung zur präzisen Erfassung von Gleichfeldkomponenten im dreidimensionalen Raum.
In Zusammenarbeit mit dem iMB Ingenieurbüro (Ing. Michael Baacke)
Zusammen mit dem iMB Ingenieurbüro und der Geophysikalischen Forschungsgruppe e. V. entstand eine Softwarelösung zur grafischen Darstellung des Leistungspotenzials elektromagnetischer Felder relativ zum Normpotenzial in μW/m² (NF).
Die Messungen erfolgten unter Laborbedingungen in einem rechnerisch geglätteten Norm- bzw. Null-Feld – eine präzise Basis zur Bewertung energetischer Belastungen.
In derselben ARGE wurde zudem eine umfassende Software zur Unterstützung der Gabriel-Objekt-Beratungentwickelt – mit spezifischen Modulen für die Messung und Analyse von:
Diese Entwicklungen ermöglichen eine noch gezieltere und wissenschaftlich fundierte Beratung zur Reduktion elektromagnetischer Belastungen im Alltag.
Gabriel-Forschungs-Gesellschaft – Vergleichsstudie an 30 Kraftfahrzeugen
Im Rahmen eines umfassenden Gutachtens wurden Vergleichsmessungen an 30 verschiedenen Fahrzeugmodellen durchgeführt.
Untersucht wurden sowohl die Schadstoffemissionen als auch die Innenraumbelastung durch elektromagnetische und chemische Einflüsse – mit und ohne den Einsatz der Gabriel-Technologie.
Ein weiteres Gutachten analysierte ein Wohnmobil hinsichtlich Schadstoffausstoß und Innenraumklima. Auch hier wurden Unterschiede mit und ohne Anwendung der Gabriel-Technologie präzise dokumentiert.
In Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Nürnberg wurden unter genormten Prüfbedingungen Kraftstoffverbrauchs- und Abgasemissionsmessungen an einem Benzinmotordurchgeführt.
Ziel der Untersuchung war es, die Wirkung der Gabriel-Technologie auf den Kraftstoffverbrauch sowie auf die Emission luftverunreinigender Schadstoffe zu erfassen und wissenschaftlich zu bewerten.
Die Unternehmensausrichtung wurde offiziell angepasst und erweitert.
Neuer Gegenstand des Unternehmens ist:
Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb der Gabriel-Technologie sowie weiterer Produkte jeglicher Art – ausgenommen erlaubnispflichtige Geschäfte.
Kooperation mit ROM-Elektronik & technologische Innovation
Mit Beginn der Zusammenarbeit mit ROM-Elektronik kam erstmals eine neue, hochmoderne 3D-Sonde zum Einsatz. Diese ermöglicht eine potenzialfreie, isotrope Messung niederfrequenter elektrischer Wechselfelder (NF) – ein bedeutender Fortschritt in der Messtechnik.
Die Messungen zum Kraftstoffverbrauch und den Emissionen von Pkw-Motoren wurden unter standardisierten Prüfbedingungen durchgeführt – jeweils mit und ohne Einsatz der Gabriel-Technologie.
Ziel war die Bewertung potenzieller Auswirkungen auf Verbrauchsreduktion und Luftreinheit im Fahrzeugbetrieb.
Die Gabriel-Tech GmbH hat ihren Unternehmenssitz erfolgreich von 65779 Kelkheim nach 65719 Hofheim verlegt. Mit dem neuen Standort verbinden sich optimale Rahmenbedingungen für weiteres Wachstum, intensivere Forschungsarbeit und noch bessere Erreichbarkeit.
Im Rahmen einer dreiteiligen Vergleichsstudie wurde die Wirkung des Gabriel-Chips bei einem Handy-Telefonat unter realen Bedingungen untersucht.
Die Studienleitung lag bei Ulrich Knop, Sachverständiger für Medizintechnik (BDSF), mit folgenden Messverfahren und Experten:
Fazit:
Die Untersuchung bestätigte erneut die wirksame Entstörung durch den Gabriel-Chip sowie eine positive physiologische Reaktion des Organismus während des Telefonats – ein weiterer Beleg für die Schutzwirkung der Technologie im Alltag.
Pilot-Untersuchung zur Anwendung der Gabriel-Technologie bei Kfz-Elektronik
In einer mehrteiligen Pilotstudie wurde die Wirkung der Gabriel-Technologie auf elektronische Störungen in Fahrzeugen untersucht – exemplarisch an einem Wohnmobil.
Durchgeführt wurde die Studie von der Gabriel-Forschungs-Gesellschaft, begleitet und dokumentiert von Walter W. Dopfer, Pressesprecher des Fachmagazins „EUROMOTORHOME“.
Ergebnis:
Die Gabriel-Technologie zeigte klare entstörende Effekte auf bekannte elektronische Dysfunktionen – ein vielversprechender Ansatz für den Einsatz im Bereich der mobilen Energie- und Signalstabilisierung.
Unter der Leitung von Dr. med. Elisabeth Plank und Dr. Walter Medinger (allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger) wurde eine hochwertige Doppelblindstudie zur Wirkung des Gabriel-Chips durchgeführt.
Die gesamte Studie wurde notariell überwacht durch Herrn Dr. Hermann Aspöck (Salzburg, Österreich) und erfüllt höchste wissenschaftliche und rechtliche Standards.
Ein weiteres Gutachten von Dr. Lebrecht von Klitzing und Dipl.-Ing. Susanne Günter untersuchte die Veränderung der von Mobiltelefonen emittierten Hochfrequenzstrahlung durch den Einsatz des Gabriel-Chips.
Die Messungen fanden unter kontrollierten Bedingungen in der Absorberhalle der Firma GEDIS in Kiel statt.
Ergebnis:
Es konnten weder Veränderungen noch Erhöhungen des SAR-Wertes festgestellt werden – ein klarer Nachweis der Unbedenklichkeit im Hinblick auf strahlentechnische Sicherheitsnormen.
Die Gabriel-Forschungs-Gesellschaft führte eine mehrteilige Vergleichsuntersuchung an zwei baugleichen Smart-Fahrzeugen durch, um die Wirkung des Gabriel-Chips auf bekannte Störungen in der Fahrzeugelektronik zu prüfen.
Untersuchungsleitung und Messverfahren:
Fazit:
Die Ergebnisse zeigen deutliche Hinweise auf eine wirksame Entstörung elektronischer Systeme durch den Gabriel-Chip sowie positive physiologische Reaktionen beim Menschen.
Mit Sitz in Kelkheim am Taunus wurde die Gabriel-Tech GmbH offiziell gegründet und im Handelsregister Königstein eingetragen.
Der Unternehmenszweck umfasst den Vertrieb der Gabriel-Technologie sowie weiterer
Produkte jeglicher Art – ausgenommen erlaubnispflichtige Geschäfte.
Mit diesem Schritt wurde die Grundlage für die unternehmerische Verbreitung einer Technologie geschaffen, die Gesundheit, Innovation und Nachhaltigkeit verbindet.
Unter der Leitung von Dipl.-Phys. Günter Haffelder (Stuttgart) wurden im Rahmen neurophysiologischer Untersuchungen Gehirnwellenvergleiche mit und ohne den Gabriel-Handy-Chip durchgeführt. Die Ergebnisse lieferten deutliche Hinweise auf eine stabilisierende Wirkung der Technologie auf neuronale Aktivitätsmuster.
Die Wirksamkeit und wissenschaftliche Relevanz der Gabriel-Technologie wurde im Rahmen zweier Pressekonferenzen in Frankfurt/Main und Wien vorgestellt. Experten, Medien und Interessierte erhielten dort exklusive Einblicke in aktuelle Studien und praktische Anwendungsbereiche.
Die erste umfangreiche Doppelblindstudie zur Gabriel-Technologie wurde durch die Gabriel-Forschungs-Gesellschaft initiiert und unter notarieller Aufsicht von Frau Notarin Sigrid Schäfer-Orth (Kelkheim am Taunus) durchgeführt.
Untersuchungsschwerpunkte und beteiligte Fachpersonen:
Fazit:
Die Studie belegte in mehreren Bereichen – von Herzratenvariabilität über Gehirnwellen bis zu biologischen Keimversuchen – eine signifikante Wirkung der Gabriel-Technologie auf den menschlichen Organismus und biologische Systeme.
Biomonitoring-Gutachten durch Dr. Ulrich Knop
Im Rahmen eines umfassenden Biomonitoring-Verfahrens untersuchte Dr. Ulrich Knop die physiologischen Effekte des Gabriel-Chips. Die Ergebnisse zeigen eine messbare Beeinflussung biologischer Regulationsprozesse – ein klarer Hinweis auf die Wirksamkeit der Technologie.
EMV-Prüfung durch MIKES BABT Product Service (Partner des TÜV Süd)
Im Rahmen eines technischen Prüfverfahrens wurde die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) des Gabriel-Chips gemäß internationalen Standards geprüft.
Prüfbericht Ref.-Nr. E22746-0-00 NL:
Alle Anforderungen wurden in vollem Umfang erfüllt – die Prüfung wurde erfolgreich abgeschlossen.
Amtlicher Wirknachweis durch das Amt für Natur- und Umweltschutz Linz (Österreich)
Unter dem Aktenzeichen 303x-S-Allg-Esmog/016 wurde die Wirkung des Gabriel-Chips amtlich überprüft und dokumentiert.
Die Untersuchung erfolgte unter der Leitung von Mag. rer. nat. Dr. rer. nat. Walter Hannes Medinger, allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Chemie und Umweltschutz.
Durchgeführte Messung:
Magnetfeld-Rastermessung eines Mobiltelefons mit und ohne Gabriel-Chip (Placebo/Verum-Vergleich).
Ergebnis:
Deutliche Unterschiede im elektromagnetischen Feldverhalten – ein offizieller Nachweis der entstörenden Wirkung.
Wassermessungen durch Prof. Dr. Cyril W. Smith (Großbritannien)
Prof. Dr. Cyril W. Smith, Elektrophysiker und Honorary Senior Lecturer i. R. der Universität Salford, Abteilung für Elektronik und Elektroingenieurwesen, führte wissenschaftliche Wassermessungen durch – mit und ohne Gabriel-Chip.
Auch hier zeigten sich signifikante Unterschiede in den physikalischen Eigenschaften des Wassers – ein weiterer Hinweis auf die Einflussnahme der Technologie auf feinstoffliche Strukturen.
Titel: Plausibilitätsanalyse und Wirkungseinschätzung des Gabriel-Chips aus Sicht der medizinischen Bionik
Zusammenfassung:
In einer gutachterlichen Stellungnahme kommt das Knop-Institut für medizinische Bionik zu dem Ergebnis, dass der Gabriel-Chip eine nachvollziehbare und biologisch plausible Wirkung auf den menschlichen Organismus entfaltet.
Basierend auf aktuellen Erkenntnissen der medizinischen Bionik sowie messbaren physiologischen Reaktionen wird die Technologie als innovativer Ansatz zur Entlastung des vegetativen Nervensystemsund zur Harmonisierung elektromagnetischer Einflüsse eingestuft.
Zitat für Broschüren, Website oder Flyer
„Die Wirkung des Gabriel-Chips ist aus Sicht der medizinischen Bionik nicht nur nachvollziehbar, sondern auch physiologisch sinnvoll erklärbar.“
– Knop-Institut für medizinische Bionik
Begegnung mit dem Erfinder der Gabriel-Technologie
Das erste persönliche Treffen mit Herrn Franz Gabriel, dem visionären Erfinder der Gabriel-Technologieaus Österreich, war ein besonderer Meilenstein.
Aus tiefem Respekt vor seiner bahnbrechenden Arbeit und seinem lebenslangen Engagement wurde entschieden, die gesamte Technologie sowie alle zugehörigen Entwicklungen in seinem Namen zu führen:
Gabriel-Tech, Gabriel-Technologie und Gabriel-Chip – als bleibende Anerkennung seines Wirkens und seiner Pionierleistung.
Der Anfang eines Weges – vom ersten Versuch zur wissenschaftlich fundierten Technologie
Die Geschichte der Gabriel-Technologie beginnt mit einem visionären Vorstoß: dem ersten Versuch, einen sogenannten „Elektro-Smog-Stopp-Chip“ auf dem deutschen Markt zu platzieren.
Die Idee war innovativ, das Anliegen klar – Menschen vor den wachsenden Belastungen durch elektromagnetische Felder zu schützen.
Doch schon in dieser frühen Phase zeigte sich eine entscheidende Erkenntnis:
Ohne belastbare wissenschaftliche Gutachten und nachvollziehbare Nachweise lässt sich keine langfristige Akzeptanz erzielen.
Diese Einsicht wurde zum Wendepunkt. Sie führte zur bewussten Entscheidung, Technologie und Wissenschaft von Beginn an miteinander zu verbinden – mit dem Ziel, die Wirkung der Gabriel-Technologie nicht nur erlebbar, sondern auch messbar und dokumentierbar zu machen. So begann der konsequente Weg hin zu einem heute international anerkannten System, das Innovation, Forschung und Gesundheitsbewusstsein vereint.
Erste Annäherung an das Thema Elektrosmog
Harry Roos und Gerd Lehmann widmeten sich erstmals intensiv der wachsenden Thematik rund um elektromagnetische Strahlung durch Mobilfunk – heute allgemein bekannt als Elektrosmog.
Dieser Schritt markierte den Beginn eines tiefgreifenden Engagements für Aufklärung, Prävention und technologische Lösungen im Spannungsfeld zwischen moderner Kommunikation und biologischer Verträglichkeit.
Forschung & Validierung im Bereich Wasserbehandlung
Grundlagenforschung an der Universität Salzburg – Validierung des GABRIEL-Wasserbehandlungsgeräts
Ein wesentlicher Meilenstein in der wissenschaftlichen Bewertung der Gabriel-Technologie im Bereich der Wasserbehandlung wurde durch eine Untersuchung an der Universität Salzburg erreicht. Unter der Leitung von o. Univ.-Prof. Dr. Steinhäusler, Ordinarius für Biophysik und Physik (für Bio- und Geowissenschaften),wurde eine Grundlagenstudie zum Wasser-behandlungsgerät „GABRIEL“durchgeführt.
Die Untersuchung basierte auf einem Funktionstest gemäß den ÖVGW-Richtlinien Nr. 35 (Ausgabe März 1990) und zielte darauf ab, die physikalischen Grundlagen sowie mögliche Wirkmechanismen der Technologie nachvollziehbar zu erfassen.
Diese fundierte Analyse legte nicht nur den Grundstein für weitere Entwicklungen im Bereich der energetischen Wasserbehandlung, sondern stellte auch die erste akademisch begleitete Validierung des Systems dar – ein bedeutender Schritt auf dem Weg zur wissenschaftlichen Anerkennung.
Infobox: ÖVGW-Richtlinie Nr. 35 (03/1990)
Titel: Funktionstest für Wasserbehandlungsgeräte
Ziel: Bewertung physikalischer Verfahren zur Wasserbeeinflussung
Anwendung: Referenzrahmen für wissenschaftliche Vergleichbarkeit
Relevanz: Grundlage für Forschung, Entwicklung und Qualitätssicherung
Zitat
„Die Untersuchung an der Universität Salzburg war für uns ein Schlüsselmoment: Zum ersten Mal wurde die Wirkung des GABRIEL-Wasserbehandlungsgeräts unter akademisch kontrollierten Bedingungen erfasst und dokumentiert.“
Zeitstrahl: Entwicklung der Wasserbehandlungsforschung
Ausblick
Die Ergebnisse der Untersuchung an der Universität Salzburg bildeten den Ausgangspunkt für weiterführender Forschung im Bereich energetischer Wasseroptimierung. In Zusammenarbeit mit Partnern aus Wissenschaft, Technik und Umweltmedizin wird die Technologie kontinuierlich weiterentwickelt – immer mit dem Ziel, natürliche Ordnungsprinzipien für Mensch und Umwelt nutzbar zu machen.