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Team „Gabriel-Tech“

Ariane Lüthi meldet sich gesund und erfolgreich zurück

Mit dem 6. Platz an der Mountainbike Marathon Europameisterschaft in Tschechien ist Ariane Lüthi wieder ins Renngeschehen eingestiegen: Nach einer Corona-Erkrankung konzentrierte sie sich in den vergangenen zwei Monaten voll auf ihre Gesundheit. Bevor die Athletin im Training wieder zu ihrer Wettkampfform zurückfand, nahm sie sich für zwei Wochen eine komplette Auszeit. Um gut zur Ruhe zu kommen, verbringt sie seither die erste und die letzte Stunde am Tag ohne Handy.

Text: Jürgen Kupferschmid, Fotos: Milos Lubas

„Ich bin wieder voll leistungsfähig und auf gutem Weg“, erklärte Profimountainbikerin Ariane Lüthi 11 Tage vor der Marathon Europameisterschaft im tschechischen Jablonné v Podještědí am 19. Juni 2022. Was in den Wochen nach dem 4islands MTB Croatia (19. bis 23. April 2022) zunächst noch ungewiss erschien, stand damit fest – die Fortsetzung ihrer Saison an diesem internationalen Top-Rennen, gefolgt von der Schweizermeisterschaft im Mountainbike Marathon am 3. Juli in Fribourg. Als amtierende Schweizer Meisterin im Bikemarathon wird sie dort ihren Titel verteidigen, den sie 2021 bereits zum 5. Mal gewann. Nachdem Ariane im März beim „Cape Epic“ wie viele andere Athleten an Covid erkrankte, zehrte anschliessend auch das „4islands“ an ihrer Gesundheit. Erstmals ging sie dort zusammen mit der iranischen Fahrerin Faranak Partoazar an den Start („Pump for Peace – Velosolutions Racing Team“). Nach einem Sturz von Faranak, bei dem sie sich die Hand brach, war für die beiden Athletinnen nach der 3. Etappe vorzeitig Schluss. Klatschnass und voller Schlamm warteten sie sehr lange darauf, bis sie abgeholt wurden. Die körperlichen und mentalen Belastungen führten bei Ariane schliesslich zu einer zweiwöchigen Zwangspause, während der sie „überall den Stecker zog“: „Ich habe mich komplett zurückgezogen und mich voll darauf konzentriert, dass es mir wieder besser geht. Meine Gesundheit ist mein Kapital – ich muss absolut gesund sein, um wieder angreifen zu können.“ Im Mittelpunkt stand dabei zunächst die Erholung, vor allem der Schlaf. „Damit steht und fällt alles – es fällt mir nicht leicht, abends abzuschalten und zur Ruhe zu kommen“, sagt sie. Um „an gewissen Lifestyle-Mustern“ etwas zu ändern, hat sie u.a. auch einen Mentaltrainer beigezogen: „Der Handygebrauch ist schon ein grosses Thema – morgens nach dem Aufstehen und abends im Bett ergoss sich eine Flut von Nachrichten über mich, denen ich dann hinterherjagte.“ Doch damit ist jetzt Schluss: „Ich habe meinen Rhythmus angepasst und eine neue Regel eingeführt: Die erste und die letzte Stunde am Tag sind ohne Handy.“

Formkurve steigt

Mit der zunehmenden Regeneration stieg die Mountainbikerin dann auch wieder ins Training ein – step by step. Rund 6 Wochen zogen ins Land, bis sie wieder so trainieren konnte, wie sie sich das vorstellte: „Ich habe viel von meiner Fitness verloren, die ich mir erst wieder sehr schmerzhaft antrainieren musste. Auch bei den Watt-Leistungen gibt es noch viel zu tun, um wieder dort anzuknüpfen, wo ich vor Corona war.“ Vor der Marathon Europameisterschaft war Ariane dann wieder voll zurück im Vertrauen: „Meine Formkurve wird weiter steigen, wenn ich meine Arbeit so fortsetzen kann.“ Um die Balance zu halten zwischen sehr harten Trainingseinheiten und optimaler Erholung schöpft sie aus einem breiten Repertoire an Massnahmen, wozu u.a. auch ihre persönliche HCK-Mikronährstoffmischung und die Gabriel-Technologie zählen.

Zwei Athletinnen – eine Mission: Ariane Lüthi und Faranak Partoazar erstmals als Team am Start

Text: Jürgen Kupferschmid, Bilder: zVg

In der Laufbahn der Profimountainbikerin Ariane Lüthi hat die Teilnahme am Etappenrennen „4Islands MTB Croatia“ (19. bis 23. April 2022) einen besonderen Stellenwert erlangt: Erstmals ging sie zusammen mit ihrer Partnerin Faranak Partoazar, der 7-fachen iranischen „Cross Country“-Meisterin, an den Start. Persönlich kennengelernt haben sich die beiden Athletinnen beim „Swiss Epic“ 2021, das Ariane an der Seite von Robyn de Groot souverän gewann. Als Team „Gabriel-Technologie“ waren die beiden nicht zu stoppen: Nach fünf gewonnenen Tagesetappen in Folge fuhren sie Ende August 2021 unangefochten zum Gesamtsieg. Damit feierte die Gabriel-Tech GmbH den perfekten Einstand im internationalen Radrennsport.

Am Rande der Siegerehrung kam es zu einem Austausch zwischen Ariane und Faranak, der Früchte trug. Als Teil des Teams „Pump for Peace – Velosolutions Racing Team“ leben sie heute eine gemeinsame Mission: Rad- und Action-Sportarten für benachteiligte Menschen rund um den Globus zugänglicher machen und damit eine tolerantere Zukunft fördern.

Als Titelverteidigerin machte sich Ariane von ihrer Heimat am Thunersee auf den Weg ins mehr als 800 Kilometer entfernte Baška auf der kroatischen Insel Krk. Zusammen mit ihrem Partner Frans Claes und Faranak reiste sie mit dem Van, der im vergangenen Jahr mit der Gabriel-Technologie komplett entstört wurde. Seit dem „Andalucia Bike Race“ Ende Februar zeigt die beschriftete Heckscheibe, dass dieses Fahrzeug im Umgang mit Elektrosmog vielen anderen etwas voraushat.

Nachdem Ariane im März beim „Cape Epic“ wie viele andere Athleten an Covid erkrankte, erfolgte die sportliche Vorbereitung auf das „4Islands MTB Croatia“ unter diesen nicht alltäglichen Vorzeichen. Im Bewusstsein, noch nicht wieder in der Top-Form zu sein, wie das am „Andalucia Bike Race“ der Fall war, ging sie mit realistischen Erwartungen an den Start. Im Vordergrund stand für sie, in einem Team mit Faranak so viel wie möglich zu lernen. Trotz dieser Rahmenbedingungen nahm das Rennen sportlich zunächst einen guten Lauf: Nach dem 6. Platz beim Prolog stand das Team „Pump for Peace – Velosolutions Racing Team“ nach der ersten Etappe auf dem Podest und feierte den dritten Platz. Bei der zweiten Etappe trennten sie nur 30 Sekunden von einem weiteren dritten Platz.

Doch die hohe Belastung ging an die Substanz – die nur eingeschränkt mögliche Vorbereitung aufgrund der Folgen von Covid holten Ariane nach der zweiten Etappe ein: „Ich war völlig k.o. und war kaum in der Lage, meine Sachen für den nächsten Tag parat zu machen. Dennoch konnte ich mich nicht dazu durchringen, das Rennen abzubrechen.“ So ging die Botschafterin der Gabriel-Technologie auch bei der dritten Etappe nochmals an den Start. Ein Unfall von Faranak nahm ihr notgedrungen die weiteren Entscheidungen ab: Nach einem Sturz brach sich die Athletin die Hand. „Damit hat sie mir einen Grund gegeben, mich auszuruhen und zu erholen“, blickt Ariane zurück. Zu einer möglichst stressfreien Heimreise trug wiederum der Van bei, der mit der Gabriel-Technologie ausgestattet ist. Anhand von wissenschaftlichen Studien ist belegt, dass sich durch diese Entstörungs-Technologie die Stressreaktion des Gehirns signifikant reduziert. Die Gehirnaktivität ist auf einem normalen Level, der für das sichere Fahren erforderlich ist.

Das Team der Gabriel-Tech GmbH wünscht Ariane gute Regeneration und Faranak einen schnellen Heilungsprozess!

Im Zeichen der Gesundheit

Text: Jürgen Kupferschmid, Video: © Salusmed

Das „Cape Epic“ 2022 fand unter schwierigsten Rahmenbedingungen statt – der Streckenverlauf, die Wetterbedingungen und ein Covid-Ausbruch. Nach acht Tagen, insgesamt 657 Kilometern und 17.250 Höhenmetern belegten die Profimountainbikerinnen Ariane Lüthi und Amy Wakefield in der Gesamtwertung den 5. Platz. Bei diesem Rennen wurde einmal mehr deutlich, wie fragil die individuelle Gesundheit ist, von wievielen Faktoren sie schlussendlich abhängt. Bereits vor dem Rennen äusserte sich Ariane Lüthi dazu in diesem Video.

„Es war sehr, sehr hart, doch wir haben es geschafft!“

Text: Jürgen Kupferschmid, Fotos: ©retroyspective

Mit einem hervorragenden 5. Platz beendeten Ariane Lüthi (CH) und ihre Racepartnerin Amy Wakefield (SA) als Team Symbtech ZA die diesjährige „Tour de France des Mountainbiken“. Die Gabriel-Tech GmbH gratuliert ganz herzlich zu dieser grossartigen sportlichen Leistung unter härtesten Bedingungen. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mal glücklich sein würde, ein Rennen zu beenden, aber diesmal ich bin es wirklich. Ich bin stolz darauf, dass ich nun mein zehntes ‘Cape Epic’ abschliessen konnte. Im letzten Teil des Rennens waren wir zwar nicht dort, wo wir sein wollten, doch wir haben es geschafft. Es war hart, sehr hart“, erklärte Ariane Lüthi. Auch Amy Wakefield war nach dem grossen Finale die Erleichterung anzumerken: „Ich bin wirklich stolz auf uns beide, dass wir das gemeinsam durchgestanden haben. Unser Rennen verlief diesmal nicht ganz nach Plan und wir konnten unser wahres Potenzial auch nicht voll abrufen. Ich sehr froh, dass wir das ‘Cape Epic’ als Team beenden konnten.“

Schnell, wirksam, pragmatisch

Zum elften Mal startet die Profimountainbikerin Ariane Lüthi (CH) am Sonntag, 20. März 2022, am „Cape Epic“. Eine Woche lang fährt sie gemeinsam mit Amy Wakefield (SA) eines der spektakulärsten und härtesten Bike-Langstreckenrennen der Welt: In acht Tagen legen die Athletinnen insgesamt 657 Kilometer und 17.250 Höhenmeter zurück. Nach ihrer Ankunft meldete sich die Markenbotschafterin der Gabriel-Tech GmbH mit einem aktuellen Lagebericht in Sachen Elektrosmog.

Text: Ariane Lüthi und Jürgen Kupferschmid Bilder: Dimitri Vaindirlis

Seit unserer Ankunft in Südafrika sind wir zu vielem noch gar nicht gekommen – auch nicht zum Entstören unserer ersten Unterkunft. Bislang lebten wir hier allerdings weitgehend ohne Elektrosmog. Die meiste Zeit hatten wir nämlich gar keinen Strom. Dafür gab es gleich zwei Ursachen: Zum einen gab es im Haus ein Problem mit der gesamten Elektrizität. Zum anderen wurde wieder das sog. „Load shedding“ durchgeführt. Das sind geplante Stromabschaltungen für alle Verbraucher, um einen totalen Stromausfall („Blackout“) zu verhindern. Zu dieser Massnahme wird aktuell wieder gegriffen – sie zählt zu den Eigenheiten Südafrikas. 2014 habe ich das erstmals erlebt. Zu gewissen Zeiten gab es von einem Tag auf den anderen keinen Strom mehr, auch nicht im Einkaufsladen. Alle Kühlschränke fielen aus und die Kasse funktionierte nicht mehr. Niemand war in diesem Augenblick darauf vorbereitet. Das kann auch sehr tragisch sein und wirklich gefährliche Folgen haben. Zum Beispiel für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen auf elektronische Geräte angewiesen sind. Die Mutter meiner damaligen Masseurin wurde mit medizinischem Sauerstoff behandelt. Ihre Versorgung über ein Gerät war abhängig von der Stromversorgung. Dieses Gerät schaltete sich dann einfach selbst aus.

Wirksame Lösung, wenig Aufwand

Wenn der Strom dann wieder mal da ist, was in den vergangenen Tagen wirklich nicht oft vorgekommen ist, dann nahmen in unserem Zimmer auch die Klimaanlage und der Ventilator ihren Betrieb auf. Das war sehr angenehm, auch gegen die Moskitos. Es war zuletzt 40 Grad heiss. In unserem ersten Quartier, einem tollen Apartment, sind wir beim Entstören ganz pragmatisch vorgegangen: Wir haben unsere Gabriel-Frequenzkarten ausgepackt und rund um das Bett sowie auf die Nachttische gelegt. Das war eine schnelle und wirksame Lösung, die uns kaum Aufwand bereitete.

Alarmanlage und Elektrozaun

Am Freitag vor dem Prolog des „Cape Epic“ reisen wir dann weiter an den nächsten Ort. Verglichen mit dem vergangenen Jahr werden wir dieses Jahr wieder häufiger umziehen. Während des Rennens beziehen wir insgesamt drei Unterkünfte. Die liegen alle etwas abseits der Zivilisation, etwas weg vom Schuss. Wir werden sehen, welche Ausgangslage wir in Sachen Elektrosmog dort jeweils antreffen. Was in Südafrika allerdings immer vorzufinden ist, ist eine Alarmanlage. Und ein Elektrozaun, der das Grundstück sichert. Bei Bedarf löst er ebenfalls Alarm aus. Wie wir nun feststellen durften, ist das offenbar nicht nur bei Dauerberührung durch einen Eindringling der Fall. Das kann auch dann passieren, wenn beim Schlüssel nur der falsche Knopf gedrückt wird: So stand plötzlich die Polizei bei uns vor dem Haus!

Das Team der Gabriel-Tech GmbH wünscht ihrer Markenbotschafterin Ariane Lüthi zusammen mit ihrer Racepartnerin Amy Wakefield viel Erfolg bei der diesjährigen „Tour de France des Mountainbiken“ und drückt feste die Daumen!

Ariane Lüthi und Amy Wakefield fahren beim Andalucía Bike Race einen überragenden Gesamtsieg ein

Was für ein Saisonauftakt! Im Team mit Amy Wakefield aus Südafrika hat Ariane Lüthi die zwölfte Ausgabe des Andalucía Bike Race by GARMIN* souverän gewonnen.

Text: Jürgen Kupferschmid, Fotos: @andaluciabikerace

Von den 6 Etappen konnten die Mountainbike-Athletinnen fünf gewinnen; bei der 5. Etappe standen die beiden als Zweite auf dem Podest. Wie der Veranstalter schreibt, entschieden sich die Gesamtsiegerinnen für eine klare Strategie – „sie gingen raus und griffen an, vom ersten bis zum letzten Tag“. Für Lüthi und Wakefield ist das nicht nur „der beste Weg, um sich zu verteidigen“, sondern auch der Weg zum Erfolg: „Wir sind sehr glücklich über diesen Sieg. Es war sehr hart und wir sind oft an unsere Grenzen gegangen.“ Damit ist das Andalucía Bike Race für Ariane Lüthi eine mehr als geglückte Generalprobe vor dem „Cape Epic“, das vom 20. bis 27. März 2022 in Südafrika stattfindet.

In einer persönlichen Videobotschaft für das SALUSMED-Team teilte die Botschafterin der Gabriel-Technologie mit: „Es war super-cool mit Amy zu fahren. Wir haben ein sehr tolles Teamwork, es hat Spass gemacht. Dieses Rennen war die Hauptprobe für das ‚Cape Epic’, der ‚Tour de France des Mountainbiken’. Wir bleiben jetzt sehr fokussiert, erholen uns gut und ernähren uns gut. Amy wird morgen ihre erste HCK-Mikronährstoffmischung bekommen und sich damit schön auftanken können. Ich habe sie auch bereits mit der Gabriel-Technologie ausgestattet, um in den kommenden drei Wochen wirklich optimal zu regenerieren. Wir sind uns bewusst, dass das ‚Cape Epic’ nochmals ein anderes Niveau sein wird, doch es war sehr gut, dass wir uns als Team einspielen und die Vorbereitung weiter perfektionieren konnten.“

* Das Andalucía Bike Race ist ein internationales Cross-Country-Etappenrennen für Männer und Frauen, das seit 2011 in Spanien ausgetragen wird. Es findet in der Regel Ende Februar/Anfang März im Süden Spaniens statt und geht über sechs Etappen, über die schönsten Trails der Provinzen Córdoba und Jaén. Das Andalucía Bike Race zählt zu den Elite Rennen im MTB Sport und folgt den Regeln der UCI (International Cycling Union). Quelle: andalusien360.de

„Entspannter reisen“

Das „Andalucia Bike Race“ (21. bis 26. Februar 2022) ist für die Profimountainbikerin Ariane Lüthi das erste von 14 internationalen Top-Rennen in der neuen Saison. Nach den positiven Erfahrungen mit der Gabriel-Technologie im vergangenen Jahr ist dieser Name für sie zum Programm geworden: Die Gabriel-Tech GmbH ist 2022 offizieller Sponsor und Ariane selbst überzeugte Anwenderin dieser Entstörungs-Technologie. Wir begleiten die Berner Oberländerin auf ihren Reisen von Andalusien über Südafrika, Polen und Dänemark bis nach Dubai.

Interview: Jürgen Kupferschmid, Fotos: @andaluciabikerace

Ariane, bevor wir über die neue Saison reden nochmals ein kurzer Rückblick: Im Jahr 2021 bist Du erstmals mit der Gabriel-Technologie in Berührung gekommen. Welche Erkenntnisse nimmst Du mit?

Ariane Lüthi: Heute weiss ich viel besser darüber Bescheid, was „Elektrosmog“ überhaupt ist. Mittlerweile bin ich sehr darauf sensibilisiert – wenn ich an einem neuen Ort ankomme, dann nehme ich die verschiedenen Strahlungsquellen bewusst wahr. Das Schlafzimmer ist für mich der wichtigste Ort in einer Unterkunft. Nach dem Ankommen ziehe ich gleich mal sämtliche Stecker rund um mein Bett. Den WLAN-Router schalte ich nachts aus. Neben dem Vermeiden achte ich auch auf die Entstörung: Meine elektronischen Geräten sind längst mit der Gabriel-Technologie entstört, vom Smartphone bis zum Laptop. Und dann habe ich immer die blauen Gabriel-Chips für das Bett mit im Gepäck. Und auch die Gabriel-Frequenzkarte hat bei mir ihren festen Platz – beim Radfahren in meinem „Tool Bag“ und ansonsten in meinem Portemonnaie. Dann wende ich die Gabriel-Technologie auch an, z.B. um das WiFi zu entstören. Aus dem vergangenen Jahr nehme ich also sehr viel Wissen mit, was ich konkret tun kann, um mir überall ein möglichst entstörtes Zuhause einzurichten.

Die Gesundheit Deiner Familie liegt Dir sehr am Herzen. Konnte die Gabriel-Technologie unterdessen auch in Deinem privaten Umfeld Einzug halten?

Ariane: Ja, an Weihnachten 2021 hat es bei mir die Gabriel-Technologie geschneit – ich habe meine ganze Familie damit ausgestattet. Zum Glück konnte ich auch noch zwei Ausgaben von „Meine Gesundheit“ verteilen – darin sind alle wichtigen Informationen zu finden. Wenn ich mit jemandem darüber spreche, dann liefert mir die Doppelblindstudie das wichtigste Argument: Die Gabriel-Technologie ist wissenschaftlich anerkannt. Zusätzlich kann ich von meinen persönlichen Erfahrungen mit der Gabriel-Objektberatung bei uns zuhause berichten. Das war schon sehr eindrücklich. Sie hat gezeigt, dass sich die Messwerte verbessern, wenn man z.B. die Gabriel-Chips nutzt. Das ist keine Zauberei, sondern es wirkt nachweislich. An diesen Themen war meine Familie sehr interessiert.

Wenn Du über Elektrosmog aufklärst – auf welchem Kenntnisstand sind Deine Gesprächspartner mehrheitlich?

Ariane: Mit dem Thema stosse ich auch im Freundes- und Bekanntenkreis auf offene Ohren. Viele können nachvollziehen, dass die Nutzung elektronischer Geräte und die Digitalisierung eine Belastung für den Körper darstellen können. Weniger bewusst ist den Meisten, dass z.B. auch der Haushaltsstrom einen Einfluss hat. Bei uns war ja auch der Induktionsherd ein Thema. Wer heute seine Küche ausstattet, der kauft sich einen Induktionsherd. Doch auch sein magnetisches Wechselfeld trägt massgeblich zu Elektrosmog bei. Das Thema Elektrosmog ist also vielschichtiger, als man im ersten Moment meint. Das versuche ich den Leuten zu erklären.

Zur neuen Saison: 14 Top-Rennen stehen für 2022 auf Deinem Plan – von Spanien über Südafrika, Polen und Dubai bis in den hohen Norden nach Dänemark. Welchen Stellenwert hat die Gabriel-Technologie auf Deinen Reisen?

Ariane: Die Gabriel-Technologie ist immer mit dabei und hat in meinem Leben ihren festen Platz. Wo immer ich hingehe – die Gabriel-Technologie ist bei mir und auf mir, fest installiert, als mobile Lösungen und nicht zu vergessen: Auch unser Van ist komplett entstört. Wenn mein Partner Frans Claes und ich in Europa unterwegs sind, dann können wir gegenüber „früher“ auch entspannter reisen. Elektrosmog ist etwas, worauf ich achte – ein Stressfaktor, den ich gerne möglichst vermeiden will.

Mit dem „Andalucia Bike Race“ in Spanien fällt für Dich am 21. Februar 2022 der Startschuss in die neue Saison. Vom Trainingslager in Fuengirola geht Deine Reise deshalb jetzt weiter in die Provinzhauptstadt Jaén. Wo wirst Du während des Rennens wohnen und worauf stellst Du Dich ein?

Ariane: Im Moment sind wir noch in der Nähe von Málaga, in einem Apartment. Diese Unterkunft ist auch mit Elektronik und WiFi ausgestattet – wir haben einige Quellen mit Gabriel-Chips versehen. Das Rennumfeld, das mich dann in Jaén erwartet, ist mir vertraut – ich kenne das „Andalucia Bike Race“. Dort werde ich in einem Hotel untergebracht sein. Das ist immer so eine Sache. Will man sich von einem Renntag erholen, dann läuft im Zimmer die Aircondition. Auch ein Fernseher steht bereit, ihm werde ich bestimmt gleich den Stecker ziehen. Das gilt z.B. auch für die Nachttischlampe. Ich werde alles dafür tun, dass ich auch dort einen ruhigen Schlaf habe. Wenn möglich, dann schalte ich die Klimaanlage ganz aus. Die Gabriel-Chips für das Bett habe ich dabei und auch das WiFi wird wieder entstört. Die Gabriel-Frequenzkarte werde ich vielleicht sogar unter mein Kopfkissen legen.

Mit wem fährst Du das „Andalucia Bike Race“ und wie steht Deine Rennpartnerin zum Thema Elektrosmog?

Ariane: Meine Racepartnerin ist Amy Wakefield aus Südafrika und ich habe ihr natürlich gleich davon erzählt. Mit Amy werde ich Ende März auch das „Cape Epic“ fahren, die „Tour de France des Mountainbiken“. Das Smartphone nachts neben dem Kopf aufladen ist auch für sie definitiv ein No-Go. Wir achten beide darauf, dass das Handy entweder vor oder nach dem Schlafen an den Strom angeschlossen wird. Während des Schlafs wollen wir definitiv keinen vermeidbaren Belastungen ausgesetzt sein. Amy ist vom Ansatz der Gabriel-Technologie ebenfalls voll überzeugt und hat sich bei mir direkt nach einer Gabriel-Objektberatung erkundigt. Die Gabriel-Tech GmbH sollte allmählich darüber nachdenken, ihre Objektberater auch nach Südafrika zu schicken, falls es dort noch keine eigenen gibt.

Ariane, wir wünschen Dir vollen sportlichen Erfolg, unfallfreie Fahrt und stets beste Gesundheit!

TÜV SÜD ISO 9001 Zertifizierung Gabriel-Technologie

Das Qualitätsmanagement der Gabriel-Tech GmbH ist nach ISO 9001:2015 TÜV-zertifiziert für folgenden Geltungsbereich: Entwicklung, Fertigung und Handel von Technologien und Produkten zur messbaren Reduzierung von Elektrosmog. Erbringung von Dienstleistungen in den Bereichen Messung, Analyse, Visualisierung und Beratung in Bezug auf das Erdmagnetfeld, elektrische und magnetische Felder, elektromagnetische Wellen sowie gemeinsame Wechselwirkungen (EMI-Potenzial) in Verbindung mit einem standardisierten Labor-Messverfahren zur Überprüfung der eingesetzten Technologien.

Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass es sich bei unseren Produkten weder um Arzneimittel noch um Medizinprodukte handelt.

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