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Chemisch-physikalische Methoden

Chemisch-physikalische Methoden

Redox–Potential in Flüssigkeiten

Die Messung des Redox-Potentials stellt eine besondere Beurteilung der physikalischen Aktivität von Lösungen dar. Hier geht es um die Reaktionsfähigkeit von chemischen Flüssigkeiten. Das Potential wird in mV dargestellt. Es zeigt die Aktivität einer chemischen Zusammensetzung, z.B. auch die Qualität von biochemischen Lösungen. So wird auch z.B. Wein in seiner ‚Lebendigkeit’ mittels Redox-Potential-Messungen beurteilt. Je höher der mV-Wert ist, desto mehr chemischen Aktivität ist im Substrat vorhanden und damit ist es auch reaktionsfreudiger – d.h. ‚lebendiger’ Hier sind auch störende Einflüsse auf die Integrität der Lösung darzustellen, bzw. auch entstörende Maßnahmen können damit abgebildet werden.

Leitwert in Flüssigkeiten

Der Leitwert einer Flüssigkeit hängt ab von der Ionisierung dieser Lösung – d.h. von der Leitfähigkeit von elektrischen Ladungen. Dies hat nichts mit der Dichte an sich zu tun, sondern speziell mit der elektrischen Eigenschaft der Stromleitfähigkeit – dargestellt in Siemens. Gewisse Substanzen der Lösung können je nach Aktivitätsgrad entweder gesättigt oder auch ionisiert vorliegen, sodass man über die Leitfähigkeit die Ladungseigenschaften von Molekülen aufgrund von äußeren und inneren Einflüssen beurteilen kann. Dies kann auch interessante Einblicke in Störungen und Entstörungen im Flüssigkeitsgefüge geben.

pH-Wert in Flüssigkeiten

Der pH-Wert sagt schlicht nur etwas über den Säuregrad einer Lösung aus. Also ist diese mehr sauer oder mehr basisch oder aber neutral. Hier wird also nur eine Wasserstoff-Ionen bezogene Konzentration dargestellt. Interessant wird der pH-Wert aber im Zusammenhang mit der Mikroanalytik, bei der der Neutralpunkt bestimmt wird. Aufgrund vielfältiger Einflüsse kann sich dieser Neutralpunkt bei der mikrochemischen Analyse mit spezifischen Reaktionsindikatoren leicht verschieben. Hier sind dann Rückschlüsse auf vielfältige Einflüsse, Störungen und auch Entstörungen möglich.

Mikrotitrationsanalytik von Flüssigkeiten

Bei der Mikroanalytik wird eine bestimmte sauere oder basische Lösung mit einem physikalisch-chemisch reagierenden Indikator versehen und dann mit einer festeingestellten, molaren Analyse-Lösung zum Neutral-Punkt titriert. Der Verbrauch der Analyse-Lösung bis zum Indikator-Farbumschlag am Neutralpunkt lässt dann durch Verrechnung zu, die pH-Eigenschaften dieser Lösung genau zu bestimmen. Die Lage des Neutralpunktes in dieser spezifischen Lösung ist aber auch von gewissen äußeren Einflüssen störbar oder entstörbar. So dass man hier Rückschlüsse auch wieder auf die Integrität der Lösung im spezifischen Einfluss-Umfeld ziehen kann.

Mikrokomplexometrie (Eigenschaften von Flüssigkeiten)

Lösungen sind nicht immer über ihre pH-Eigenschaften zu beschreiben, auch nicht durch Leitwert- oder Redox-Reaktionen, sondern manchen Eigenschaften in Lösungen beschreiben sich durch Veränderungen in der Fähigkeit spezifische Komplexe mit speziellen Stoffen zu bilden. Diese Komplexbildung ist in hohem Maße aber auch von energetischen Eigenschaften der Stoffe selbst aber auch der Lösung an sich abhängig. Somit kann man durch die Komplexometrie eine ganz andere Eigenschaft von Gemischen und Lösungen zusätzliche darstellen, die sich in anderen Methoden gar nicht zeigen werden. Komplexbildung sind z.T. äußerst sensibel reagierend auf äußere physikalische Einflüsse verschiedenster Art. Gerade die aufwändige Komplexometrie ist neben der Chromatographie wahrscheinlich sogar am besten geeignet, um Elektrosmog bedingte Einflüsse in standardisierten Lösungen darstellen zu können – wie dies auch analog sich im ‚Spucke-Test’ zeigt.

Dünnschicht- und Papierchromatographie

Bei der Chromatographie geht man den umgekehrten Weg analog zu Komplexometrie – hier wird die Trennbarkeit von Substratanteilen in einem Lösungsmittel dargestellt. Mittels Farbstoffen werden bestimmte Anteile eines Lösungssubstrates eingefärbt und dann in einem Lösungsmittel auf bestimmten Schichtpapieren über den Kapillar-Effekt zum Laufen gegen die Schwerkraft gebracht.

Da hier die physikalischen und geomagnetischen Eigenschaften und Wirkungskräfte ganz besonders im Vordergrund stehen, werden ganz feine Veränderungen in der Konsistenz der Lösungen sichtbar gemacht. Die unterschiedlichen Kriechstrecken pro Zeiteinheit zeigen direkt die spezifischen Veränderungen in der Integrität der Lösung und der gelösten Substrate. Einflüsse von Außen, wie z.B. Elektrosmog-Einwirkungen, können hier ggf. mit hoher Trennschärfe dokumentiert werden.

Elektrophorese

Bei der Elektrophorese wird eine weitere Trennungseigenschaft von Substraten in Lösungen untersucht, nämlich die in einem fest definierten elektrischen Mikrofeld. Anders als bei der Chromatographie wird hier nicht die Wanderung gegen die Schwerkraft, sondern die Wanderung gemäß elektrischer Feldlinien dargestellt. Die Wanderungsfähigkeit basiert hier nicht auf der Massenwirkung sondern auf der Leitfähigkeit und Polung der Substrat-Anteile. Auch hier können Farbstoffe zur Markierung bestimmter Fraktionen genutzt und die Wanderungsstrecke innerhalb einer Zeiteinheit beurteilt werden. Da die Wanderungsfähigkeit nicht nur vom Substrat sondern auch vom Lösungsmittel abhängt, können hier auch physikalischen Störungen und Entstörungen der Flüssigkeit Einfluss nehmen und dokumentiert werden.

Refraktometrische Lösungsdichte in Flüssigkeiten

Die Refraktometrie zeigt die Löslichkeit von Substraten in einer Lösung ab. Die Löslichkeit hängt nicht vordergründig von der Menge sondern von der Lösungsfähig des Substrates einerseits und anderseits von der Lösungskapazität der Lösung selbst ab. Dieses Zusammenspiel ist von vielen physikalischen Einflüssen abhängig und kann daher sehr viel über die Eigenschaften des Zusammenspiels zeigen. Da ein gelöster Stoff von Wassermolekülen ummantelt wird, wird er dadurch optisch unsichtbar – d.h. man kann mittels eines optischen Lichtberechungsverfahren ersehen, wie viel in Lösung gegangen ist.

Dieses Verfahren wird standardmäßig bei Winzern zur Qualitätsbeurteilung von Traubensäften vor und während der Ernte eingesetzt. Auch die Forstwirtschaft setzt dieses Verfahren zur Darstellung der Lebensqualität von Baumbeständen ein, da auf grund der Lösungsdichte die Anpassungs- und Reaktionsfähigkeit der notwendigen Steuerungsprozesse gezeigt werden kann. Auch elektrosmog-bedingte Einflüsse und deren Entstörungen können so im Zusammenhang mit lebenden Organismen dargestellt werden.

Trocknungs-Kristallisation von Flüssigkeiten unter physikalischen Irritationen

Der Prozess einer Trocknung von Lösungen ist wieder ein ganz anderer Vorgang als die vorher beschriebenen. Bei der Trocknung dampft Lösungsmittel ab und das Substrat wird immer höher konzentriert. Bei dieser Konzentrationsverdichtung kommt es aber zur Kristallbildung. Und die Kristallbildung hängt direkt mit den Clusterungs-Eigenschaften der Substrate zusammen. Kristallbildungen laufen strikt nach den inneren Massenwirkungs- und Ordnungskräften der Substrate ab. Sie sind aber durch äußere physikalische Einwirkungen störbar. D.h. die innere harmonische Ausgestaltung der Kristallisation wird verändert, beeinflusst und lässt sich daher sofort als Veränderung der Struktur optisch erkennen und mittels Digital-Mikroskopie dokumentieren.

Elektrosmog-Einflüssen mögen hier besonders gut darstellbar sein – aber auch entstörende Maßnahmen können sich in einer wieder harmonischeren Ausbildung der Kristallstrukturen zeigen; analog zum ‚Spucke-Test’ wenn lebende Organismen beeinflusst werden (s.u.) . Dies ist auch interessant bzgl. der Integrität von z.B. homöopathischen Medikamenten.

Eiskristallisation (nach Emoto)

Eine Besonderheit der Kristallisation unter elektromagnetischen und elektroakustischen Einflüssen ist die Eiskristallisation von reinem, bi-destillierten Wasser nach Dr. Emoto. Die Wassertropfen werden bei ca. –5°C zur Bildung von Eiskristallen gebracht. Da hier so gut wie keine Substrate und Verunreinigungen im Wasser sind, werden nur die inneren Bindungskräfte des Wassers beurteilbar. D.h. die Bildungsfähigkeit der Eiskristalle wird ausschließlich nur durch externe Einflüsse, wie z.B. Musik oder auch Elektrosmog und deren Ein- und Auswirkungen auf die Massenwirkungskräfte der Wassermoleküle und deren Clusterfähigkeit dargestellt und dokumentiert.

Ozon-Konzentrationsmessung

Ozon ist ein dreifach gebundenes hochreaktionsfähiges Sauerstoffmolekül, welches durch hohe Energetisierung erzwungen wird. Die Bindung an sich kommt in der Natur vor (Ozonschicht) ist aber normal chemisch anatürlich. Hier liegt der Labor-Test-Effekt in einem geschlossenen Raum nahe, wobei entweder Ozon technisch durch z.B. einen Quarzbrenner erzeugt oder aber durch äußere Einflüsse elektromagnetischer Art – z.B. hohe elektrostatische Spannungen – hervorgerufen wird. Hier die Ozon-Konzentration mit und ohne experimentelle Einflüsse in ppm-Werten messen zu können kann einiges über die Bindungsaktivität des Sauerstoff im Modell aussagen und damit auch Rückschlüsse auf die einwirkenden Einflüsse zulassen. Elektrosmog-Aktivitäten, die zu änderungen im elektrostatischen Feld führen, können so in Erweiterung ggf. sehr fein über die Ozon-Konzentration abgebildet werden.

Polarimetrie (Dreheigenschaften von Flüssigkeiten)

Die Polarimetrie zeigt den Drehwinkel von Flüssigkeiten an. Gelöste Substrate brechen das Licht einerseits, sie schwingen andererseits aber auch in einer bestimmten Wellenrichtung. Diese Schwingungsausrichtung ist sehr abhängig von der Art der Substrate und deren parallel vorkommenden Isomere zum Beispiel.

Wir kennen z.B. links- und rechtsdrehenden Zucker. Veränderungen der Schwingungsebene kann man durch spezifische optische Filter dann sichtbar machen, in dem dann eingeschossenes Licht noch durchkommt oder nicht. Hieran kann man dann im Zusammenhang mit der Winkelstellung des Filters spezifische Aussagen über die Dreheigenschaft der Lösung tätigen. Besonders interessant wird dies im Zusammenhang mit gesteuerten Reaktionen im Sinne einer beeinflussten Synthese bestimmter Reagenzien, wenn diese Einflüsse hierbei zur Bildung von isomeren Anteilen führen, die direkt Einfluss auf die Dreheigenschaft nehmen.

Es ist denkbar, dass Elektrosmog-Einflüsse bei der Synthese die Energie-übertragungen an den Molekülgruppen beeinflussen können und somit andere Reaktionsprodukte erzeugen können. Hier ist die Polarimetrie ein adäquates Testmittel.

Photometrie (Absorptionseigenschaften von Flüssigkeiten)

Eine weitere Eigenschaft von Flüssigkeiten und deren gelösten Substraten lässt sich durch die Absorption von Licht beim Durchgang durch die Lösung darstellen. Dazu wird ein durch ein Prisma erzeugtes monochromatisches Licht optisch durch eine Lösung geleitet und die noch austretende Lichtmenge mittels Photozellen gemessen. Die Lichtabsorption ist hier wiederum abhängig von der Art der Lösungsfähigkeit und der Einflüsse äußerer Einwirkungen. Der Effekt der Lichtdurchleitung ist von multiplen Faktoren abhängig, die hier hauptsächlich auf atomar-energetischen Wirkungen innerhalb des Lösungsgeschehens basieren. Damit ist ein weiterer interessanter Test für z.B. auch elektrosmog-bedingte Einflüsse und möglichen Entstörungseffekten vorhanden..

Dazu kommen natürlich noch die Möglichkeiten kleinerer umwelt-chemischer Test, Luftgift-Analysen mit großem Draeger-System, sowie auch die Möglichkeiten kleinerer Laborsynthesen zur Herstellung spezifischer Lösungen und Reagenzien.

Informieren Sie sich hier zu den Messverfahren:

Geophysikalische-Forschungs-Gruppe e.V.

Die Messungen zur Erfüllung der Qualitätsstandards der Gabriel-Technologie werden regelmäßig vom Geophysikalische-Forschungs-Gruppe e.V. durchgeführt.