Gabriel-Forschung
Was ist wissenschaftliche Forschung?
Wissenschaftliche Forschung ist nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts der nach Inhalt und Form ernsthafte und planmäßige Versuch zur Ermittlung der Wahrheit, mit dem Ziel, in methodischer, systematischer und nachprüfbarer Weise neue Erkenntnisse zu gewinnen. Quelle: Verwaltungsgericht Mainz, Pressemitteilung 01/2005
Forschung und Entwicklung hat bei der Gabriel-Tech GmbH einen hohen Stellenwert. Wir sind davon überzeugt, durch unsere kreativen Produktentwicklungen die Zukunft von Morgen mit zu gestalten.
Durch unsere enge Verbindung zu Forschungsinstituten, wissenschaftliche Organisationen und Messtechnikern, wird international auf erstklassigem Niveau an der Gabriel-Technologie geforscht.
Die Gabriel-Tech GmbH
- steht für international führendes Know-How auf dem Gebiet der physikalischen und biologischen Wirkungen elektromagnetischer Felder und Wellen – insbesondere im Bereich der athermischen Wirkungen jenseits der energetischen Wirkung (dem heutigen gesetzlichen SAR-Grenzwert)
- bietet der Industrie, Immobilien- und Privatwirtschaft weltweit führende Messverfahren, Beratung und wirksame Schutzkonzepte
- forscht aktiv auf den Gebieten elektromagnetischer Verträglichkeit und Wassersystemen zur Verbesserung der Wasserqualität
Unsere Forschungsthemen der Zukunft sind:
- Belastungen von Mobilfunkgeräten
- Belastungen im Wohn- und Arbeitsbereichen
- Belastungen in Kraftfahrzeug-Innenräumen
- Abgasverhalten von Kraftfahrzeugen
- Wassersysteme
- HiFi-Technologien zur Optimierung des Raumklangs
Der Erkenntnisstand
„Starke nichtionisierende Strahlung schädigt erwiesenermaßen die menschliche Gesundheit. Biologische Wirkungen treten aber auch bei Belastungen weit unterhalb der international empfohlenen Grenzwerte auf. Weil die Wissenschaft vorläufig nicht genau abschätzen kann, wie schädlich diese Effekte sind, ist Vorsorge das beste Rezept.“
[Zitat aus der Broschüre „Elektrosmog in der Umwelt“ des Schweizer Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL, 2005]
Hotspot Elektrosmog
Über die Gabriel-Forschung schrieb Doz. Ulrich Knop bereits im Jahr 2011 einen Artikel, der im Magazin „Paracelsus“ für Naturheilkunde, Psychologie, Tierheilkunde (Heft 02/2011) unter dem Titel „Hotspot Elektrosmog“ erschien (https://www.paracelsus.de/magazin). Wir möchten hier einige Passagen aus diesem Artikel zitieren, um Ihnen einen objektiven Eindruck über die Gabriel-Forschung zu liefern:<
„Von Anfang an ging die Gabriel-Forschung völlig andere Wege. Es wurde im Gegensatz zum überwiegenden Teil der Branche hier erstmals von „Twistern“, „Wirbelpotenzialen“, „Interferenzen“ und „Wechselwirkungen“ gesprochen. Damit wurde das Phänomen Elektrosmog in die klassische Physik eingebettet: Es geht hierbei um die Interaktionen verschiedener physikalischer Einflüsse unter- und miteinander, die einen regelrechten „Elektrosmog- Cocktail“ bilden, der so als „Hotspot“ bezeichnet werden kann. Und diese Hotspots wurden als eigentlicher Elektrosmog definiert.
Interaktion zwischen elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Einflüssen als sinngemäße Definition der Hotspots ist naheliegend und führt folgerichtig zu den Begriffen „Leistung“, „Wirbelpotenzial“, „Wirbelwiderstand“, „Standwelle“ etc.
Twister-Effekt: Interferenzen verschiedener Wellenarten natürlicher und künstlicher Herkunft führen u.a. durch Phasendifferenzen zu Verwerfungen in der Integrität lokaler Feldverhältnisse. Durch Überlagerungen entstehen Potenzialwirbel, die zur Veränderung der Richtung des EM-Impulses führen und so als Hotspot bezeichnet werden können.
Interessant wird es aber dann, wenn man solche Leistungspotenzialwirbel im Zusammenhang mit der Ankoppelung an das Körperwasser z. B. menschlicher Organismen betrachtet. Die Ankoppelung elektromagnetischer Felder an den Körper führt im Körperwasser zur Induzierung zum Teil erheblicher Körperströme. Solche können nachhaltig die Spannung der Zellmembranen beeinflussen.“
Die Gabriel-Forschung eröffnet eine neue Sichtweise
„Durch das Raster-Dualfeld-Feld-Messverfahren [RDFM] der Geopysikalischen-Forschungs-Gruppe [e.V. und der Gabriel-Tech GmbH] ist nunmehr der Hotspot messbar und als Hotspot-Wirbel-Leistungspotenzial definierbar geworden und damit letztlich die biologische Wirkung herleitbar.
Durch dieses Messverfahren wurde die Wirkung der Gabriel-Technologie in μW/m² als offensichtliche wirkliche Entstörung reproduzierbar dargestellt. […]
Wir können heute somit durch die Leistungen der Gabriel-Forschung einerseits den Elektrosmog in seinen Interaktionen darstellen und beziffern und sogar nachweislich diese „Elektrosmog-Cocktails“ entstören und andererseits die athermische Wirkung im Ansatz erklären und im biologischen Verlauf definieren. Soweit waren wir noch nie. Und das ist ein weiterer, wichtiger Meilenstein im Verständnis der Gefahren der athermischen Auswirkungen auf das Leben. Hier sollte gezielt weitergeforscht werden.
Wellen werden zu Wirbeln, und das in verlustfreier Übertragung. E-Feld und M-Feld bilden ein Leistungspotenzial und werden in μW/m² bezifferbar. Dies ist durch eine synchrone Messung und Verrechnung heute grafisch darstellbar. Feinste Veränderungen in den einzelnen Feldtypen können in der Interaktion zu erheblichen Interferenzen und damit zu starken Wirbel-Leistungspotenzialen führen – dem Hotspot (links). Solche Wirbelpotenziale, z. B. hier durch eine Handy-Strahlung erzeugt, lassen sich aber durch ein Mehrschicht-Dielektrikum (Gabriel-Chip) in der Entstehung nivellieren, d. h. „entstören“. Und das ist auch messtechnisch belegbar.“
[Ulrich Knop: „Hotspot Elektrosmog“; erschienen in: Paracelsus 02/2011, S. 42-43]
Die Bedingungen an unsere Forschung
Alle unserer Forschungs- und Entwicklungsarbeit dienlichen Messungen werden unter Laborbedingungen durchgeführt. Durch die Labor-Versuchsanordnung ist eine präzise Messung möglich.