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Elektrosmog im Auto vermeiden mit der Gabriel-Technologie

Durch intensive Forschungsarbeit haben wir unsere Gabriel-Produkte weiterentwickelt und auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

Zur Überprüfung der protektiven Wirkung der Gabriel-Technologie wurde im Innenraum eines Kraftfahrzeuges die elektromagnetische Strahlungsbelastung auf Gehirn, Herz, Muskulatur und kognitive Leistungsfähigkeit von einer deutschen Universität gemessen.

Die erste Kraftfahrzeug-Pilotstudie

Labormessungen in den Gehirnwellen

Die erste Kraftfahrzeug-Pilotstudie:

Überprüfung der protektiven Wirkung der Gabriel-Technologie im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, die elektromagnetische Strahlungsbelastung auf Gehirn, Herz, Muskulatur und kognitive Leistungsfähigkeit von einer deutschen Universität gemessen.

Strahlungsbelastung Gehirn

Folgende Messungen wurden durchgeführt:

  1. Elektroenzephalogramm: Theta-Aktivität
  2. Elektroenzephalogramm: Alpha-Aktivität
  3. Elektroenzephalogramm: Beta-Aktivität
  4. Elektroenzephalogramm: Gamma-Aktivität
  5. EEG-Dipolanalyse
  6. Elektrokardiographie: Herzratenvariabilität, Zeitbereichsanalyse (NN50)
  7. Elektrokardiographie: Herzratenvariabilität (Frequenzanalyse: low frequency, high frequency)
  8. Elektromyographie: Halsmuskulatur
  9. Elektromyographie: Schultermuskulatur
  10. Elektrische Wechselfelder (NF) in V/m
  11. Magnetisches Wechselfeld (NF) in nT
  12. Magnetische Gleichfeldabweichungen in nT
  13. EMI-Potenzial (NF) in µW/m2
  14. Hochfrequenz (HF)

Stehendes Fahrzeug

  1. Im stehenden Fahrzeug wird der Proband gemessen ohne jegliche Elektronik
  2. Im stehenden Fahrzeug wird der Proband gemessen nur die Zündung eingeschaltet
  3. Im stehenden Fahrzeug wird der Proband gemessen mit laufendem Motor im Leerlauf
  4. Im stehenden Fahrzeug wird der Proband gemessen mitlaufendem Motor im Leerlauf, Klimaanlage eingeschaltet
  5. Im stehenden Fahrzeug wird der Proband gemessen mit laufendem Motor im Leerlauf, Klimaanlage und Bluetooth zugeschaltet, Handytelefonat
  6. Im stehenden Fahrzeug wird der Proband gemessen mit laufendem Motor im Leerlauf, Klimaanlage, Bluetooth mit Handytelefonat und W-LAN eingeschaltet
  7. Im stehenden Fahrzeug wird der Proband gemessen mit laufendem Motor im Leerlauf, Klimaanlage, Bluetooth aktiviert, W-LAN eingeschaltet und Handytelefonat direkt am Ohr

Fahrendes Fahrzeug mit jeweils fünf Runden zu je 2,0 km

  1. Fünf Runden in vorgegebener Strecke Fahren ohne zusätzliche Elektronik eingeschaltet
  2. Fünf Runden in vorgegebener Strecke Fahren mit Klimaanlage eingeschaltet
  3. Fünf Runden in vorgegebener Strecke Fahren mit Klimaanlage eingeschaltet und Bluetooth aktiviert mit einem Handytelefonat
  4. Fünf Runden in vorgegebener Strecke Fahren mit Klimaanlage eingeschaltet, Bluetooth aktiviert mit einem Handytelefonat und W-LAN eingeschaltet
  5. Fünf Runden in vorgegebener Strecke Fahren mit Klimaanlage eingeschaltet, Bluetooth aktiviert, W-LAN eingeschaltet und Handytelefonat direkt am Ohr
  6. Fünf Runden in vorgegebener Strecke Fahren ohne zusätzlicher Elektronik eingeschaltet
Proband

Proband

Gehirnwellen

Gehirnwellen

Hochfrequenz

Hochfrequenz

Ergebnisse

Die Ergebnisse zeigen einen signifikanten Effekt elektromagnetischer Strahlungsexposition im PKW, gemessen im stehenden als auch im fahrenden Fahrzeug.

Insbesondere hinzugeschaltetes WLAN neben aktivierter Bluetooth-Schnittstelle erzeugt im Gehirn in den frontalen Regionen eine starke Beta- und Gamma-Aktivität. Dieses Aktivierungsmuster spiegelt sich in der kardiovaskulären Aktivität, gemessen über die Herzratenvariabilität (HRV), in einer geringeren HRV (gemessen über den Parameter NN50) sowie einer Zunahme der über den Sympathikus gesteuerten Aktivität (gemessen über das Verhältnis von low frequency und high frequency) wider. Die Elektromyographie belegt in gleicher Weise eine Zunahme der Aktivität des sympathischen Nervensystems, die sich in einer stärkeren muskulären Spannung in der Hals- und Schultermuskulatur, insbesondere während des Fahrens unter hinzugeschalteter Bluetooth-Schnittstelle und WLAN in den Testbedingungen ohne Entstörprodukte im Kraftfahrahrzeug, zeigt.

Die vorliegenden Ergebnisse deuten darauf hin, dass bei starker Strahlungsexposition im PKW ohne Entstörungstechnologie während des Fahrens eine Beeinträchtigung der Gehirn-, Herz- und muskulären Aktivität unter kognitiver Belastung zu erwarten ist, was unter anderem zu Beeinträchtigungen der Konzentrationsleistung (Indikator ist hier eine Fehlaktivierung in den frontalen und präfrontalen Arealen) während des Fahrens bis hin zu erhöhter Unfallgefahr durch schnellere Ermüdung, Beeinträchtigung der psychophysiologischen Befindlichkeit, sowie zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen (Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Schmerzen in der Hals-, Schulter- und Rückenmuskulatur, Bluthochdruck) führen kann.

Die Ergebnisse der Testmessung I konnten in Testmessung II repliziert werden. In Testmessung III ist eine Veränderung in der Zusammensetzung der Anteile in den EEG-Frequenzbändern zu beobachten: Gegenüber Testmessungen I und II ist in Testmessung III die Theta- und Alpha-Aktivität erhöht, die Beta- und Gamma-Aktivität reduziert. Bei Entstörung des PKWs durch die Gabriel-Technologie können systematische Effekte auf den Organismus durch elektromagnetische Strahlungsbelastung möglicherweise systematisch reduziert werden.

Die Ergebnisse deuten an, dass ein systematischer Effekt durch elektromagnetische Strahlungsexposition im PKW auf die Gehirn-, Herz- und muskuläre Aktivität bei einer größeren Probandenstichprobe zu erwarten ist und dass durch Entstörungsmaßnahmen mit der Gabriel-Technologie systematische Effekte elektromagnetischer Strahlungsbelastung im PKW reduziert werden können.

Wir freuen uns, Ihnen in Kürze die ausführlichen Studien präsentieren zu können.

Der Geophysikalische-Forschungs-Gruppe e.V. hat mittlerweile ca. 300 Messungen an Kraftfahrzeugen vorgenommen, die die Wirksamkeit der Gabriel Technology Platform™ auf die physikalischen Felder in Kraftfahrzeuginnenräumen belegen.

Die folgenden Grafiken zeigen jeweils Vormessungen (ohne Einsatz einer Entstörungstechnologie) und Nachmessungen (mit Einsatz der Gabriel Technology Platform™) der unterschiedlichen physikalischen Felder.

Vormessung und Nachmessung magnetische Wechselfelder

Es erfolgten eine gesonderte Vormessung sowie eine Nachmessung der magnetischen Wechselfelder nT Breitbandfilter (NF, potenzialfrei) in einem 25er-Rasterfeld. Aus den jeweils gemessenen Werten der x-, y- und z-Achse werden die isotropen Raumwerte automatisch mittels Software als Ersatzwert errechnet und dokumentiert.

Vormessung magnetische Wechselfelder
Vormessung magnetische Wechselfelder
Nachmessung magnetische Wechselfelder
Nachmessung magnetische Wechselfelder

Vormessung und Nachmessung elektrischer Wechselfelder

Es erfolgten eine gesonderte Vormessung sowie eine Nachmessung der elektrischen Wechselfelder V/m 100 Volt Breitbandfilter (NF, potenzialfrei) in einem 25er-Rasterfeld. Aus den jeweils gemessenen Werten der x-, y- und z-Achse werden die isotropen Raumwerte automatisch mittels Software als Ersatzwert errechnet und dokumentiert.

Vormessung elektrischer Wechselfelder
Vormessung elektrischer Wechselfelder
Nachmessung elektrischer Wechselfelder
Nachmessung elektrischer Wechselfelder

Vormessung und Nachmessung magnetischer Gleichfelder

Es erfolgten eine gesonderte Vormessung sowie eine Nachmessung der magnetischen Gleichfelder nT (Magnetostatik) raumunabhängige isotrope Wertermittlung, in einem 25er-Rasterfeld. Aus den jeweils gemessenen Werten der x-, y- und z-Achse werden die isotropen Raumwerte automatisch mittels Software als Ersatzwert errechnet und dokumentiert.

Vormessung magnetischer Gleichfelder
Vormessung magnetischer Gleichfelder
Nachmessung magnetischer Gleichfelder
Nachmessung magnetischer Gleichfelder

Mit 3D-Sonden wird die physikalischen Auswirkungen von elektromagnetischen Wellen (HF) auf magnetische Gleichfelder (Magnetostatik) und elektrische Wechselfelder (NF) isotrop gemessen. Die mathematische Verrechnung beider Feldwerte bildet ein räumliches Elektro-Magnetisches-Interferenz-Potenzial (EMI-Potenzial) in µW/m² ab.

Gesundheitliche Wirkungen

Hinsichtlich der gesundheitlichen Wirkungen von Magnetfeldern in PKW wurden bis heute keine spezifischen Studien durchgeführt.

Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat jedoch bereits einige Hinweise zu niederfrequenten Magnetfeldern in Kraftfahrzeugen auf seiner Website veröffentlicht. Interessierten sei der Link

https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/themen/mensch-gesundheit/strahlung-radioaktivitaet-schall/elektromagnetische-felder-emf-uv-laser-licht/emf.html

[zuletzt abgerufen am 20.03.2017] empfohlen, insbesondere Punkt 3. „Gesundheitliche Wirkungen“.

Rechtliche Regelung

Explizite rechtliche Regelungen zum Thema „Elektrosmog im Kraftfahrzeug“ gibt es bislang noch nicht. Das BAG (siehe oben), empfiehlt jedoch die ICNIRP-Grenzwerte als Referenz (siehe Punkt 4. „Rechtliche Regelung unter

https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/themen/mensch-gesundheit/strahlung-radioaktivitaet-schall/elektromagnetische-felder-emf-uv-laser-licht/emf.html

[zuletzt abgerufen am 20.03.2017]). Interessierten sei hierzu die enstsprechende Veröffentlichung des ICNIRP empfohlen: „ICNIRP Guidelines for Limiting Exposure to Time‐Varying Electric, Magnetic and Electromagnetic Fields (up to 300 GHZ)“ veröffentlich im Health Physics 74 (4): 494‐522; 1998 .

Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass es sich bei unseren Produkten weder um Arzneimittel noch um Medizinprodukte handelt.