Die PFALZGAS GmbH ist bekannt als der führende regionale Erdgasanbieter in Rheinland-Pfalz. Das moderne und mitarbeiterfreundliche Unternehmen arbeitet mit großem Engagement bereits heute an der Transformation der Gasnetze, um auch künftig die sichere und nachhaltige Energieversorgung für ihre Kunden zu gewährleisten. Der Erfolg innovativer Wege basiert laut Geschäftsführer Martin Weinzierl auf herausragender Kompetenz, einer klaren Vision und dem stetigen Streben nach zukunftsorientierten Lösungen.
Hierbei hat man schon früh erkannt, welche Vorteile innovative Technologien bringen. Der eigene Gebäudekomplex der Hauptverwaltung in Frankenthal ist bereits mit einer mit Biomethan betriebenen Kraft-Wärme-Kälte-Kopplungsanlage ausgerüstet. Dieses Denken setzt sich bei der Entwicklung und Beratung sinnvoller, individueller und zukunftsfähiger Energie- und Heizungskonzepte für Privat- und Gewerbekunden fort. Und auch am Arbeitsplatz ist der hohe Anspruch der eigene Maßstab: Einrichtung, Organisationsstruktur und insbesondere auch die technische Installation sind vorbildlich.
Die Herausforderung
Bei der eingesetzten Bürotechnik sind die Mitarbeiter täglich über mehrere Stunden den damit verbundenen Wechselwirkungen von elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern ausgesetzt. Diese sind allgemein unter dem Begriff Elektrosmog oder kurz EMF bekannt. Der Wunsch der Geschäftsführung war es, den Mitarbeitenden zu helfen, ihren Arbeitsalltag störungsfrei zu gestalten. Einmal mehr zeigt sich das vorbildliche Verantwortungsbewusstsein der PFALZGAS GmbH. Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz haben hier absolute Priorität.
Die Lösung
Dafür fiel die Wahl auf die Gabriel-Tech GmbH. Als führender Spezialist in der Entwicklung von Technologien zum Nachweis und zur Entstörung von Elektrosmog gibt das Unternehmen seine positiven Erfahrungen gerne an die Klienten weiter. „Wir werben mit dem Versprechen: Die Gabriel-Technologie ist international wissenschaftlich anerkannt – und genau das nehmen wir ernst“, sagt Peter Beckmann, Gabriel-Objekt-Berater. Dieser Technologie liegt jahrelange Forschung zugrunde. Zur Schutzwirkung wurden mehrere anerkannte Studien in etablierten Wissenschaftsjournalen und auf internationalen Kongressen veröffentlicht. „Jeder unserer Mitarbeiter verdient die nachweisbare Reduzierung möglicher Risikofaktoren“, begründet Geschäftsführer Martin Weinzierl den Auftrag zur Entstörung des zentralen Bürogebäudes.
Das Ergebnis
Die positiven Schutzeffekte der Gabriel-Technologie sind mit wissenschaftlichen Verfahren (EEG, HRV) – unter Einhaltung entsprechender Standards – eine bewiesene Tatsache. Dafür hat Gabriel-Tech ein einzigartiges Labormessverfahren zur Überprüfung der eingesetztenTechnologien entwickelt. Zunächst erfolgte die mehrmalige Begehung der PFALZGAS-Räumlichkeiten, dann die exakte Analyse und Messung zur Einschätzung grundsätzlicher Faktoren. Auf dieser Basis wurden an zwei Samstagen im Mai und Juni 2023 die Büroräume umfassend entstört. Hierzu stattete man die Stromkreise des Gebäudes mit speziellen Produkten aus. In den Büros wurde die Gabriel-Technologie an den einzelnen Komponenten der Bürotechnik angebracht. Ebenso erfolgten gezielte Maßnahmen zur Entstörung magnetischer Gleichfelder, ausgehend von Einrichtung und Baustahl. Ein weiterer Baustein: die Einbeziehung der Funktechnologien. Ebenfalls garantieren weitere Maßnahmen mit räumlicher Wirkung eine Optimierung der Basis-Entstörung. Auch die Tatsache, dass bei Anwendung der Gabriel-Technologie keinerlei Funktionseinschränkungen bei den zu entstörenden Komponenten auftreten, gibt dem Anwender ein gutes und sicheres Gefühl. Wir danken der PFALZGAS GmbH für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf ein positives Feedback des Teams.