Sehr geehrtes Gabriel-Team,

Bezug nehmend auf Ihre E-Mail vom 10.03.2006, komme ich gerne Ihrem Wunsch nach, unsere Erfahrungen mit der Gabriel Technologie zu dokumentieren.

Unsere Arbeitsplätze im 3. Obergeschoss, Metzstraße 14 B, 81667 München, wurden am 06.07.2004 vollständig vermessen. Dabei wurden an mehreren Arbeitsplätzen starke bis sehr starke Inhomogenität des Magnetfeldes (4000-11000 µT/m²) festgestellt.
Im Anschluss wurden die Verursacher der Inhomogenität lokalisiert und das gesamte §. Obergeschoss (alle Arbeitsplätze) entstört.
In den folgenden Tagen und Wochen wurden bei mir und einigen Mitarbeitern (ob aufgrund der Sensibilisierung für die Technik oder aus anderen Gründen?) angenehme Erscheinungen auf der physischen Ebene beobachtet. Bei einer Mitarbeiterin reduziert sich die z.B. die Anfälligkeit für Kopfschmerzen und bei mir lösten sich Blockaden im Bereich der linken Kopfhälfte vollständig auf (während meiner Meditationen konnte ich vor Entstörung oftmals feststellen, dass der Energiefluss im Bereich der linken Kopfhälfte immer wieder unterbrochen war, nach der Entstörung begann die Energie immer besser zu zirkulieren, heute ist der Energiefluss in meinem Kopf wunschgemäß einheitlich).

Am 19.11.2004 wurden sämtliche Arbeitsplätze im 3. Obergeschoss nachvermessen. Dabei konnte im gesamten Geschoss eine weitgehende Aufhebung der Inhomogenität des Magnetfeldes gemessen werden. Sämtliche Arbeitsplätze sind nur noch durch schwache Reizpunkte bzw. Reizzonen belastet, die Reizstärke liegt weit unterhalb der Schwelle (1100-2400µT/m²), ab der die meisten Menschen eine Belastung des Organismus empfinden.

Da die Belastung mit Elektro-Smog (Inhomogenität des Magnetfeldes) immer mehr zunimmt, können wir nur „Jedem“ empfehlen, sich mit dieser Thematik intensiv auseinander zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Breitenbücher+Hirschbeck
Architekten + Ingenieure
Eugen Breitenbücher

Eugen Breitenbücher, Breitenbücher+Hirschbeck, Architekten + Ingenieure